Verhaltensstörung / Verhaltensauffälligkeit
Als Verhaltensstörung / Verhaltensauffälligkeit wird meist bezeichnet, wenn sich eine Person weit vom allgemeinen Sozialverhalten abweicht.
Die Verhaltensstörung / Verhaltensauffälligkeit spielen eine sehr wichtige Rolle in den Bereichen: „Psychologie, Heilpädagogik und der Erziehungswissenschaft“.
Wenn eine Persona als Verhaltensstörung / Verhaltensauffälligkeit tituliert wird, so geht man nicht davon aus, dass ein „Fehlverhalten“ nur einmalig und kurzfristig auftrat, sondern in nahezu gleicher Konstante beibehalten wird.
Verhaltensstörung / Verhaltensauffälligkeit die Ursachen
Folgende Systematik zeigt möglich Ursachen einer Verhaltensstörung / Verhaltensauffälligkeit dar.
Zum einen kann die „fehlerhafte Erziehung“ ein Auslöser für derartiges Verhalten sein. Dann besonders im Kindesalter die sog. „Trotzphase“, sofern diese nicht rechtzeitig „durchbrochen“ wird, seitens der Erziehung. Dann kann der soziale Abstieg ebenso ein Auslöser werden, wenn dieser soziale Abstieg bis hin zur „Verwahrlosung“ reicht. Krankheiten wie „organische Störungen“ im Bereich des Gehirns etc. können ebenfalls als Auslöser dienen. Und bestimmte traumatische Erlebnisse, welchen einen nicht mehr ohne weitere Hilfe loslassen.
Die Verhaltensstörung / Verhaltensauffälligkeit wird aufgegliedert ...
.. in folgende Bereiche:
Zum einen der „soziale Kontext“, welcher die zwischenmenschlichen Dinge beschreibt. Der „individuelle Kontext“, hervorgerufen durch das Leben und etwaige Ereignisse. Durch den „gesellschaftlichen Kontext“, woran die Umgebung, das Arbeitsumfeld etc. als Auslöser dienen kann. Der „nicht bekannte Kontext“, welcher sich nicht so einfach deuten und erklären lässt. Der „sachliche Kontext“ beschreibt, wie man mit etwas umgeht/wertschätzt. Zerstörungswut kann hier angeführt werden und der „Begleiter Kontext“, hervorgerufen durch einen Partner etc.
