Heilwesen der Inka

Die Inka (ca. 13 – 16. Jahrhundert im Westen von Südamerika) vertraten die Ansicht, dass sie das Universum, welches zusammengesetzt aus Energie und Materie besteht.

Eine Art Lebensquelle darstellt, welche unerschöpflich ist und den Menschen nährt mit liebevoller und lebendiger Energie.

Die Energie des Universums sei dabei bedingungslos und unerschöpflich für jedes Wesen frei und im absoluten Überfluss vorhanden. Unabhängig davon, ob es sich um ein „Gutes“ oder „Böses“ Wesen, oder Menschen handelt.
 

Götter der Inka


Die Inka verehrten dabei mehrere Götter, der Hauptgott der Inka war jedoch der Sonnengott „Inti“. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass Inti Raymi (das Sonnenfest) eines der wichtigstes Feste der Inka darstellte.

Ähnlich wie die Ägypter glaubten die Inka ebenfalls an ein Leben nach dem Tod und ließen ihre verstorbenen mumifizieren. Dieses mag einhergehen, dass der Glaube der Inkas an die universelle Kraft des Universums, welche sie einst mit Energie und Leben versorgte und diese Verbindung nicht brechen wollten.

 
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