Liebe – häufiger Streit in der Partnerschaft

 
 

Häufiger Streit in der Partnerschaft sorgen nicht nur dafür, dass die Partnerschaft als solches leidet, sondern im schlimmsten Falle die Nachbarn, wenn man in einem Mehrfamilienhaus lebt und die Wände recht dünn sind.

Kleine Streitereien in der Partnerschaft gehören dazu und festigen das gemeinsam miteinander durchaus. Wenn die Streitigkeiten überhand nehmen und nahezu täglich anfallen, sollte man sich ernsthafte Gedanken darüber machen, warum es so ist?

Man kann sich persönlich oder mit dem Partner die Frage stellen, was war früher anders als heute? Sind die Streitigkeiten eines Partners ggf. provoziert, da er insgeheim eine Trennung möchte? Haben sich bei dem Partner Psychosen gebildet, welche langsam gewachsen sind und nun zum Ausbruch kommen?

Hat sich bei dem Partner im Beruf, im Verein oder im Hobby etwas verändert – Unter oder Überforderung? Hat sich beim Partner das Ansehen in der Öffentlichkeit gewandelt und sorgt nun insgeheim für einen Druck, welchen er/sie ablässt?

Viele Gründe und Möglichkeiten können an dieser Stelle aufgezählt werden, um den Streit in der Partnerschaft zu erklären.

Wenn beide beteiligten ein ernsthaftes Interesse an einer Lösung haben, so kann dieses ggf. durch intensive Gespräche geklärt und im besten Falle beseitigt werden.

Wenn ein gemeinsames Gespräch nicht fruchtet, so kann man einen Lebensberater/Paarberater etc. zu Rate ziehen, welcher objektiv und unbeeinflusst mit Ihnen gemeinsam an einer Lösung arbeitet.

 

Häufiger Streit in der Partnerschaft – Trennung?
 

Eine Trennung vom Partner ist immer der schwerste und letzte Weg, welchen man gehen und einschlagen sollte.

Wenn man alle Register gezogen und alles versucht hat, den Streit auf Dauer zu unterbinden, dieses nicht gefruchtet hat, sollte oder kann man durchaus über eine Trennung nachdenken.

Wenn Ihr Partner wie oben geschrieben den Streit provoziert, weil er/sie insgeheim die Beziehung schon für beendet betrachtet, dann sollte die Antwort nicht unbedingt klar sein. Vielleicht ist ja doch noch etwas zu retten.

Die Trennung stellt immer die letzte und härteste Option in einer Beziehung dar und sollte trotz eines geraden akuten Streites nicht über das Knie gebrochen werden.

Eine endgültige Entscheidung sollte immer Weise und bedacht getroffen werden. Denn bei nüchterner Betrachtung, zieht eine Trennung mehr hinter sich her, als im ersten Augenblick zu erkennen ist.

Was ist mit den gemeinsamen Freundeskreis? Was ist mit der Wohnung? Was ist mit dem Hund, welchen Sie vielleicht besitzen? Und viele weitere Aspekte eröffnen sich erst dann, wenn man unüberlegt die Reizleine gezogen hat.

Niemand sollte allerdings an einer Partnerschaft festhalten, wenn es auf die eigene Seele, Gesundheit etc. aufschlägt. Wenn Sie krank durch die Partnerschaft werden, dann wie bereits beschrieben, professionelle Hilfe in Anspruch nehmen und ggf. danach handeln ...

Die Trennung stellt immer die letzte und härteste Option in einer Beziehung dar und sollte trotz eines geraden akuten Streites nicht über das Knie gebrochen werden.

Eine endgültige Entscheidung sollte immer Weise und bedacht getroffen werden. Denn bei nüchterner Betrachtung, zieht eine Trennung mehr hinter sich her, als im ersten Augenblick zu erkennen ist.

Was ist mit den gemeinsamen Freundeskreis? Was ist mit der Wohnung? Was ist mit dem Hund, welchen Sie vielleicht besitzen? Und viele weitere Aspekte eröffnen sich erst dann, wenn man unüberlegt die Reizleine gezogen hat.

Niemand sollte allerdings an einer Partnerschaft festhalten, wenn es auf die eigene Seele, Gesundheit etc. aufschlägt. Wenn Sie krank durch die Partnerschaft werden, dann wie bereits beschrieben, professionelle Hilfe in Anspruch nehmen und ggf. danach handeln ...


Versöhnung nach dem Streit
 

In jeder Beziehung kommt es mal zu Streitigkeiten, dass ist normal.
Neben dieser „Normalität“ von Streitigkeiten ist elementar wichtig, dass man Wege beschreiten kann, die vorgegangenen Streitigkeiten zu vergessen und sich der Versöhnung hinzugeben.

In einer Beziehung sind die Worte welche in einer Streitigkeit fallen, oftmals schroffer und härter als bei anderen Gelegenheiten.

In einer guten Beziehung darf dieses „Wort“ nicht zum Grund einer Trennung führen, vielmehr muss in einer guten Beziehung nach einer gewissen Abkühlphase, das gesprochene Wort in Vergessenheit geraten müssen.

Egal wie wütend, traurig oder enttäuscht man war, eine Versöhnung scheint unumgänglich. Oftmals mit einer Versöhnung geht eine Kompromissbereitschaft einher, welche der Versöhnung dient und den Zunder aus dem vorgegangenen Streit nimmt.

Jeder Streit hat positive Eigenschaften, auch wenn sie nicht sofern erkenntlich sind. Durch Streitigkeiten werden Probleme nicht in ein Schublade abgelegt und vergessen, sondern wasserfallartig ausgeschüttet, ausgefochten, ausdiskutiert und eben nicht auf Dauer in der Schublade verschlossen. Denn dieses verschließen von Problemen, sorgt auf Dauer dafür, das eines Tages alles auf einmal auf den „Tisch“ kommt und eine Versöhnung erschwert wird.

Gehen Sie nach Streitigkeiten Kompromisse ein und stellen sich nicht auf stur. Bevor es zu einem erneuten Gespräch kommt, nehmen Sie sich ein wenig Zeit, um in Ruhe darüber nachzudenken und Ihren inneren Frust ein wenig herunterzufahren. Schuldzuweisungen sind tunlichst zu unterlassen. Bleiben Sie sachlich und ruhig. Schaffen Sie für ein weiteres Gespräch idealerweise Rahmenbedingen wie z.B. in einem Restaurant. Versuchen Sie mit Ihrem Partner im Gespräch auf das selbe Level zu kommen, so dass jeder dieselbe Sprache spricht.

 
 
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