Der Text stammt von der Beraterin: Cassielle
Augen sind der Spiegel der Seele, das ist allgemein bekannt. An den Augen lässt sich die gegenwärtige Gefühlslage des Gegenübers erkennen: Ist er uns gegenüber freundlich oder ablehnend gestimmt, empfindet er für uns Sympathie oder Antipathie?
Bei Tieren verhält es sich ganz ähnlich. Tatsächlich lassen sich Tiere einfacher „lesen“, weil ihre Mimik rein über den Instinkt gesteuert wird. Jeder Haustierbesitzer wird sehr genau einschätzen können, wie sich sein Tier gerade fühlt. Ob es rundum glücklich und entspannt ist oder gar unzufrieden und gereizt.
Bei Tieren lässt sich jedoch weitaus mehr als nur die gegenwärtige Gefühlslage erkennen. Ein mir bekannter Heilpraktiker (für Mensch und Tier) machte mich auf das Seelenreading bei Tieren aufmerksam, das er seit mehreren Jahren anbietet und auch anwendet. Gegenwärtig habe ich das Glück, das Seelenreading bei ihm erlernen zu dürfen.
Im Seelenreading kann man sowohl charakterliche Merkmale des Tieres erkennen, als auch Auffälligkeiten (wie Blockaden oder Mangelzustände) in den jeweiligen Chakren (Energiezentren). Ist ein Chakra im Ungleichgewicht, kann sich diese Disbalance beim Tier sowohl auf rein emotionaler Ebene zeigen (durch Verhaltensauffälligkeiten), als auch auf der körperlichen (wiederholte Krankheiten in einem bestimmten Bereich).